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M.Pohlmann
Name:
Malte Pohlmann
Alter:
Baujahr 1971
Wohnort:
Hamburg
Gewässer:
Ostsee und Elbe, ach ja Nordsee mag ich auch
Angelarten:
Brandungsangeln / Kayakangeln
Zielfisch:
Habe ich nicht…aber die Gewässer geben diese ja recht klar vor.
Über mich:
Gemeinsam mit meiner Frau, meinen zwei Kindern und unseren
zwei Hunden lebe ich in Hamburg, am nordöstlichen Rand der
schönsten Stadt Deutschlands, unmittelbar an der Grenze zum
wunderschönen Schleswig Holstein.
Nachdem ich im zarten Alter von etwa 14 Jahren meine gut
einjährige Angelkarriere an ein paar örtlichen Tümpeln zugunsten
von Rock & Roll und ähnlichen Dingen beendet hatte, war es
mein damals 7 jähriger Sohn der mich 2008 glücklicherweise noch
rechtzeitig zum Angeln zurück brachte.
An dieser Stelle mein besondere Dank!
Als mein Sohn nach unserem Umzug ein Päckchen gebundener
Angelhaken fand wurde ich ausgequetscht wo diese her seien. Als
ich ihm daraufhin von meiner "Angelkarriere" berichtete und
sagte, dass die Ausrüstung wohl noch bei seinen Großeltern auf
dem Dachboden liegen müsste, war er nicht mehr zu bremsen.
Noch am gleichen Tag musste die Ausrüstung besichtigt werden.
Ein paar Tage später dann die Verlängerung des Fischereischeines
und ein erster Ansitz am Tümpel um die Ecke.
Besonders fasziniert war mein Junior von der schweren,
knallorangenen Brandungsrute auf dem Dachboden. Als ich ihm
von meinem Ausflug mit einem Klassenkameraden zum
Brandungsangeln auf Fehmarn mit Lagerfeuer und Dorschen
berichtete, stand für ihn fest, das müssten wir auch mal machen.
Im Herbst war es dann soweit und wir zogen gemeinsam recht
blauäugig an die Ostsee. Doch wir hatten Glück und fingen
tatsächlich zwei Dorsche die mit nach Hamburg durften.
Nach diesem wunderschönen Abend an der Ostsee bei milden
Temperaturen war ich dauerhaft mit dem Brandungsangelvirus
infiziert.
Da die Brandungsangelei mich jahreszeitlich etwas einschränkte,
erweiterte ich meinen Angelhorizont zunächst um die Elbe. Das
Aalangeln im Strom kam mir sehr gelegen, da es sich nur wenig
vom Brandungsangeln unterschied. Mit Kunstködern auf Zander
tue ich mich, als bekennender Kunstköderlegastheniker, nach wie
vor etwas schwer. Erstaunlicherweise klappt das in meinem
Hausgewässer der Ostsee vom Kayak deutlich besser. Als ich 2011
das erste Mal vom Kayakangeln auf der Ostsee hörte war ich
sofort begeistert. Eine weitere Möglichkeit die Angelsaison ein
wenig zu verlängern passte gut in mein Konzept. Nur wenige
Wochen später war ich stolzer Besitzer eines Angelkayaks.
Anglerische Ziele:
Hauptziel ist es so viele schöne Stunden am Wasser zu verbringen
wie nur möglich. Wobei es natürlich auch bei mir ein paar
Fischarten gibt die ich gerne einmal fangen möchte. Ferner hoffe
ich, dass ich auch in Zukunft weiter erfolgreich meine
Kunstköderlegasthenie therapieren kann.